Rubrik: Asthma


Asthma - Was ist das?

Ursache?

Welche Allergiesymtome ?

Welche Auslöser gibt es beim allergieschen Asthma?

Welche Auslöser gibt es beim nicht-allergischen Asthma?

Gibt es Mischformen ?

Status Asthmaticus ?

Welche Medikamente ?

Was ist bei einen Anfall zu tun?

Spitzenfluss-Messung (Peak flow) - Was ist das ?

Etagenwechsel - was ist das?

Heilstollen - hilft das?

Asthma - Und Sport?

Asthma - und Tauchen?

Asthma - und Fliegen?

Psychosomatischer Ansatz lt. Dr. Ruediger Dahlke

Asthma - Was nun ? - Tipps!

Wie erstellt der Arzt die Diagnose?

Bei Verdacht auf Asthma

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Alle Informationen und Bilder auf dieser Liste sind Eigentum der Fa. Allergiewelt Nina Janssen (c) 2006 // All rights reserved!


Rubrik: Asthma

# Asthma - Was ist das?

Ist eine Verengung der Atemwege, aufgrund eines
chronisch entzündeten, überempfindlichen Bronchialsystems.
Es verkrampfen sich die Muskeln der Atemwege, die
Schleimhaut schwillt an und bildet zähen Schleim.
Dies führt zur plötzlichen Verengung der Atemwege und somit
zu Atemnot, Husten und pfeifender Atmung.

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# Ursache?

Die genaue Ursache für die Entwicklung eines Asthmas ist
trotz intensiver Forschung noch unbekannt. daher kann es
auch noch nicht geheilt werden.

Begünstigende Faktoren für die Entwicklung von Asthma:

¤ Vererbung/Erbanlage (sind Sie bereits Asthmatiker, ist die
Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr Kind auch an Asthma erkrankt).
¤ Umweltfaktoren.

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# Welche Allergiesymtome ?

Die Symptome sind allerdings von Person zu Person unterschiedlich und auch in Häufigkeit, Dauer und Intensität individuell unterschiedlich:

¤ Hustenanfälle
Es scheint nur ein harmloser Reizhusten zu sein. Wer würde vermuten, dass dahinter Asthma stecken kann.
Husten ist ein häufiges Anzeichen von Asthma. Der Husten kann tagsüber, nachts, bei Anstrengung, allein oder zusammen mit anderen Syndromen auftreten.

¤ Pfeifende, keuchende Atmung
Das pfeifende Atemgeräusch, ist ein wichtiger Hinweis auf das Vorliegen eines Asthmas.

¤ Kurzatmigkeit - Atemnot
Je mehr sich die Atemwege auf Grund Entzündung und Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur verengen, umso schwieriger wird es für die Luft zu fliessen und umso grösser ist die Atemnot.

¤ Engegefühl in der Brust - Beklemmung
Beklemmendes Gefühl, die Luft nicht genügend ein-und ausatmen zu können.

¤ Beklemmende Erstickungsanfälle mit Husten

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Rubrik: Asthma

# Welche Auslöser gibt es beim allergieschen Asthma?

Die den Anfall auslösenden spezifischen Faktoren sind bei
jedem Asthmapatienten unterschiedlich.

Allergisches Asthma:
Betrifft hauptsächlich Kinder und ist die häufigste Form des Asthmas (Allergene werden mit der Atemluft eingeatmet) Allergisches Asthma kann durch folgende äussere Einflüsse (eingeatmete Allergene) verursacht werden:

¤ Rund 80 Prozent reagieren auf Pollen/Blütenstaub von blühenden
Bäumen, Gräsern oder Kräutern
¤ Tierhaare zum Beispiel von Pferden,Katzen, Hunden, Vögel, etc..
¤ Hausstaubmilben
¤ Sporen von Schimmelpilzen
¤ Bestandteile von Arzneimitteln
¤ Haushaltsmittel

Die allergische Reaktion spielen sich in den großen Luftwegen, den kleinen Verzweigungen und den Bronchien ab. Die Bronchial-Schleimhaut schwillt an und eine übermäßige Produktion des Bronchial-Sekretes wird ausgelöst - das schwer abzuhusten ist.
Das Bronchial-Sekret beim Asthma ist weiß.

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# Welche Auslöser gibt es beim nicht-allergischen Asthma?

Stärker bei Erwachsenen vertreten - mehr als 50 Prozent in
reifem Alter haben keine Allergie.

Unspezifische Reizstoffe (Trigger):

¤ Erkältungen (Virale Infekte - führen zu einer zusätzlichen
vorübergehenden Schädigung der bronchialen Schleimhaut
und sind eine häufige Ursache
¤ Chemische und physikalische Reizstoffe (wie z.B Haarsprays, Parfüm,
Chemikalien, Räucherstäbchen)
¤ Körperliches Überanstrengungs-, Belastungs- oder auch
aktivitätsinduziertes Asthma genannt (intensives Atmen trocknet und
reizt die Schleimhaut der Atemwege)
¤ Berufsbedingte Asthma hat dagegen meist chemische Stoffe als Auslöser.
¤ Infektionen der Atemwege
¤ Luftverunreinigung (wie Smog, Ozon, Staub, Gerüche etc...)
¤ Kalte Luft
¤ Psychische Einflüsse
¤ Tabakrauch (Zigaretten- und Tabakrauch ist ein sehr starker Reizstoff,
deshalb sollten Sie Ihrem Kind zuliebe auf ein "rauchfreies" zu Hause
achten).
für eine Verschlechterung des Asthmas.
¤ Acetylsalicylsäure (ASS) gehört zu den bekanntesten Medikamenten, die
Beschwerden bei Asthmatikern hervorrufen können. Auch
Beta-Rezeptorenblocker können schwere Asthmaanfälle auslösen.

Atmet bzw. nimmt ein Patient ein Allergen ein kann es auf Grund der Überempfindlichkeit der Atemwege zu einer Sofortreaktion mit Husten, Engegefühl und pfeifender Atmung kommen. Daneben bewirken die verschiedenen Allergene aber auch eine Entzündungsreaktion in den Bronchien.
Diese Entzündungsreaktion braucht bis zur vollen Entwicklung eine gewisse Zeit ( 4-8 Stunden ), weshalb sie auch Spätreaktion genannt wird.

Es ist also möglich, dass es bei Kontakt mit einem Allergen sofort zu Beschwerden kommt. Unter Umständen ist es aber auch möglich, dass sich nach einer vorübergehenden Besserung einige Stunden später erneut Beschwerden einstellen.

Gegen die Sofortreaktion müssen schnellwirksame Bronchien erweiternde Medikamente (Bronchodilatatoren) eingesetzt werden, die Entzündungsreaktion wird durch diese Medikamente nicht beeinflusst. Die Entzündung muss zusätzlich mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden.

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# Gibt es Mischformen ?

Wird ein allergisches Asthma durch körperliche Überanstrengung ausgelöst, spricht man von einem Mischasthma.

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Rubrik: Asthma

# Status Asthmaticus ?

Es handelt sich um einen Asthmaanfall, der nicht nach einiger Zeit vorübergeht sondern der sich über Stunden ständig verschlechtert. Sofort reagieren, wenn die Einnahme von Medikamenten nicht mehr helfen und den Notarzt verständigen.

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# Welche Medikamente ?

Entzündungshemmende Medikamente (Kontroll- Medikamente)

Entzündungshemmende Medikamente werden eingesetzt um die Entzündung in den Atemwegen, die beim Asthma vorhanden ist, zu behandeln und unter Kontrolle zu halten.

Bronchienerweiternde Medikamente

Bronchienerweiternde Medikamente (Bronchodilatatoren, Betamimetika) werden gebraucht, um die Verengung der Bronchien rückgängig zu machen.
Sie behandeln die zugrundeliegende Entzündung nicht, sondern entspannen lediglich die Muskulatur um den Atemweg.

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# Was ist bei einen Anfall zu tun?


Leichter Anfall:
bei leichten Symptomen und/oder nur leichter Einschränkung
des Peak flows:
¤ kann die zusätzliche Inhalation eines Beta-2- Stimulators
ausreichend sein.
¤ Es muss ein Arzt konsultiert und eventl. Therapie mit Kortison
(inhalativ oder kurzzeitig mit Tabletten) eingeleitet werden.

Mittelschwerer Anfall:
¤ Zusätzlich mehr Kortison als auch die bronchienerweiternde Medikamente
¤ Unbedingt Ihren Arzt informieren, der je nach Situation (Symptome, Peak
flow) für kurze Zeit zusätzlich Kortisontabletten verordnen kann, und das
weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen wird.

Schweren Anfall:
¤ Vorgehensweise wie mit Ihrem behandelnden Arzt in Ihrem persönlichen
Notfallplan festgelegt
¤ Sofort Kortisontabletten einnehmen und mit Bronchien erweiternden
Mitteln inhalieren.
¤ Sofort sich in das nächstgelegene Spital begeben.

Jeder Asthmatiker sollte für den Notfall gerüstet sein!

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# Spitzenfluss-Messung (Peak flow) - Was ist das ?

Man pustet selbst, stark und plötzlich in ein Gerät , einem
sogenannten Peak flow (PEF), ein kleiner Zeiger zeigt sofort
die gegenwärtige Lungenfunktion an und man kann zuhause
selber das Ausmass der Atemwegsverengung messen
und kontrollieren.

Je enger die Atemwege sind, desto weniger Luft kann fliessen und desto kleiner ist der Wert, den das Gerät anzeigt, d. h. es wird der maximale Luftstrom bei der Ausatmung gemessen.

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# Etagenwechsel - was ist das?

Wenn sich z.B. ein Dauerschnupfen (ausgelöst durch z.B. Pollen, Hausstaubmilbe, Tierhaar, Nahrungsmittel- oder Chemikalien) zu einem allergischen Asthma entwickelt, d.h. es wechselt von der oberen Etage in die untere Etage, in die Bronchien. 30 bis 40 Prozent der Heuschnupfen-Allergiker entwickeln Asthma innerhalb weniger Jahre.

Ein Heuschnupfen kann sozusagen die Etagen wechseln und sich zu einem Asthma bronchiale entwickeln.

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# Heilstollen - hilft das?

Es kann eine Erleichterung der Atmung eintreten. Vorsicht ist geboten bei Asthmatikern, die auf hohe Luftfeuchtigkeit oder kalte Luft negativ reagieren.
Anhaltende Verbesserungen sind jedoch nicht eindeutig bewiesen.

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Rubrik: Asthma

# Asthma - Und Sport?

An anfallsfreien Tagen ist Sport möglich und empfehlenswert.
Schwimmen (löst am seltensten Anfälle aus, durch die hohe
Luftfeuchtigkeit der Wasseroberfläche) - das trainiert
die Atemmuskulatur, weil man gegen den Wasserwiderstand atmen
muss.
Nach einem speziellen Aufwärmprogramm auch Joggen und andere Sportarten.
Jegliche Überanstrengung ist zu vermeiden und soll nach dem Gesundheitszustand dosiert sein. Empfohlen wird der Anschluß an eine Asthmatiker-Sportgruppe.

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# Asthma - und Tauchen?


Tabu ist meist auch das Tauchen. Die kalte, trockene Luft
aus Preßluftflaschen kann Anfälle auslösen. Dies kann
unter Wasser mitunter tödlich sein.

Schnorcheln ist erlaubt - solange Sie sich nicht überanstrengen.

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# Asthma - und Fliegen?

Die geringe Luftfeuchtigkeit in der Kabine kann
Asthma-Anfälle auslösen.
Unbedingt Reiseapotheke für akute Notfälle mitnehmen.
Sprechen Sie mit Ihrem Lungenspezialisten.

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# Psychosomatischer Ansatz lt. Dr. Ruediger Dahlke

Asthma

Zur Überblähung kommt es, weil die Patienten sich
übernehmen. Statt immer wieder auch (Luft ab-) zu geben,
versuchen sie, ständig und damit viel zu viel zu nehmen. Es kommt zu einer Störung von Nehmen und Geben, an der der Asthmatiker im Extremfall des Status asthmaticus zu ersticken droht.

Viele Asthmatiker sehnen sich nach Liebe. Da sie selbst jedoch kaum geben, bekommen sie auch nie genug. Selbst lebensbedrohliche Anfälle werden von der Umgebung oft als "erpresserisch" empfunden. Hier kommt ein erpresserisches Maß ab Selbstaufopferung mit ins Spiel. Man riskiert sein eigenes Leben, um sich durchzusetzen.
Das Ungleichgewicht zwischen Macht und Ohnmacht bestimmt das asthmatische Leben.

Bei einer Konfrontation anderer verschlägt es einem die Sprache, oder es bleibt einem die Luft weg. Wer nicht frei atmen kann, wird auch seine eigenen Seelenqualitäten nicht gut leben können. Subjektiv haben die Betroffenen das Gefühl, ihre Mitmenschen - besonders die eigene Mutter - gäbe Ihnen nicht genug Raum zur Entfaltung.
Weiters kommt beim Anfall die Abwehr des Lebendigen, ein Sich-nach-außen-Abschließen, hinzu, aber seine Aggressionen bleiben in der Lunge stecken.
Beim Versuch, jemanden etwas zu husten, wird er selbst hilflos vor Wut nach Luft schnappen.

Wenn sie ihre Angst, Enge und Kleinheit im Bewusstsein realisieren und annehmen, müssen diese Themen nicht mehr auf der Körperebene kompensiert werden.......lesen sie mehr im Buch "Aggression als Chance" von Dr. Med Ruediger Dahlke

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# Asthma - Was nun ? - Tipps!

Asthmapatienten sollten Ihre individuellen Auslöser
herausfinden und meiden!

¤ Geeignete Wahl des Wohn- bzw. Urlaubsorts (Meer, Berge, wo und wann
wächst was gegen das ich empfindlich bin?)

Pollen:
¤ Regelmäßig Pollenwarndienste und Bio-Wettervorhersage beachten.
¤ Nehmen Sie vorbeugende und lindernde Medikamente rechtzeitig
und genau nach den Anweisungen Ihres Arztes
¤ Trockene, heiße und windige Tage: hinein ins Haus!
¤ Sport und Ausflüge in freier Natur: nur mit Allergiemaske
¤ Nach Gewittern und Regengüssen ist die Luft besonders belastet.
Erst nach länger anhaltenden Regen: Erleichterung
¤ Geziehlte Urlaubsplanung an der See oder im Hochgebirge
¤ Während der gesamten Blühperiode Fenster und Türen schließen.

Lesen Sie mehr unter Rubrik " Allergien: Heuschnupfen & Pollenallergie - was nun - Tipps"

Schimmelpilze:
¤ Sofortige Beseitigung der Schimmelherde notwendig.
¤ Befallene Möbelstücke sollten sofort entfernt werden.
¤ Möbel mit einem gewissen Abstand zur Wand aufstellen, sodaß
die Luft zirkulieren kann.
¤ Luftfeuchtigkeit sollte zw. 40 - 50 % liegen -
durch Stoßlüften, Luftentfeuchter, und Klimaanlagen.
¤ Luftfeuchtigkeit mit einen Hygro-Thermometer kontrollieren.
¤ Lüften Sie, indem Sie über den Tag verteilt mehrmals die Fenster weit
öffnen (Stoßlüften).
¤ Badezimmer, Nassräume trocken halten, lüften und mittels Tuch Nässe
entfernen.
¤ Mit einem pilztötenden Mittel sollte um das Waschbecken und
Badewanne gewaschen werden.
¤ Angeschimmelte Lebensmittel wegwerfen, nicht einfach nur
wegschneiden!

Lesen Sie mehr unter Rubrik " Allergien: Schimmelpilzallergie - was nun - Tipps"


Tierhaarallergie:
¤ Bei Allergien gegen Tierhaare ist der Kontakt zum Tier (Besuche,
Ferien, etc.)
zu vermeiden.

Lesen Sie mehr unter Rubrik " Allergien: Tierhaarallergie - was nun - Tipps"

Hausstaubmilben:
¤ Benutzen Sie Encasings (Umhüllen Sie Bettmatratze,
Kissen, Bettdecke), entfernen Sie Teppiche, Staubfänger, Kuscheltiere etc.

Lesen Sie mehr unter Rubrik " Hausstaubmilbenallergie - was nun - Tipps"

Asthmapatienten sollten Ihre individuellen Auslöser herausfinden und meiden!

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# Wie erstellt der Arzt die Diagnose?

Die vier Schritte einer der Allergiediagnose:

Der Arzt führt alle oder einige diese vier Untersuchungen durch,
um exakt feststellen zu können, was Ihnen zu schaffen machen.

Die Krankheitsvorgeschichte (ANAMNESE):
Gemeinsam mit dem Arzt besprechen Sie allergie-relevante Geschehnisse
der Vergangenheit. Der Arzt stellt Ihnen Fragen über Symptome, den Verlauf
Ihrer Allergie, die Familiengeschichte usw ( z.B. Wiederkehrende Episoden von Husten, Atemnot, Engegefühl. Symptome bei Kälte, körperlicher Anstrengung, bestimmtem Jahreszeiten oder bei anderen Auslösern. Nächtliches Erwachen,
Schul- bzw. Arbeitsausfälle wegen Beschwerden).

Körperliche Untersuchung:
Der Arzt wird die Lungen abhören.
Die körperliche Untersuchung alleine kann jedoch ein Asthma nicht mit Sicherheit beweisen oder auschliessen jedoch dazuschreiben.

Lungenfunktiosuntersuchung ( Spirometrie) und Provokationstests:
Ein Test, der messen kann wieviel Luft durch die Atemwege hindurch kommt.
Ist ein Messgerät mit Mundstück: Über das Mundstück atmet der Patient tief ein, danach so kräftig und schnell wie möglich aus. Es werden Lungenvolumen und Atemflüsse gemessen und mögliche Einschränkungen festgestellt.


Röntgenaufnahme der Lunge, Bluttest und Untersuchung des Auswurfs

Haut-Allergie Test
Hautteste können das Vorhandensein von Allergien belegen.
Tropfen verschiedener Allergenextrakte werden auf Ihre Haut aufgetragen und anschließend in die Haut mit einer Nadel eingebracht. Der Arzt beobachtet die Reaktionen.
Kann bereits bei Kleinkindern ab dem 3. Lebensjahr durchgeführt werden.
Bei schwerem Asthma werden Entzündungszellen im Blut oder der Stickstoffgehalt in der Atemluft untersucht.

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Rubrik: Asthma

# Bei Verdacht auf Asthma

Sollte zumindest 1 x ein Kontakt mit einem erfahrenen Spezialisten (in der Regel Lungenfacharzt oder Kinderfacharzt) stattfinden, um die Beschwerden richtig einordnen und behandeln zu können.
Auch bei nicht zufriedenstellendem Verlauf einer Asthmaerkrankung ist das Aufsuchen eines Spezialisten dringend anzuraten.


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